Die siebte Etappe

Wir hatten eine recht ruhige Nacht auf dem Campingplatz in Alicante und am Morgen sind wir an den vereinbarten Treffpunkt zum Briefing an den Strand gefahren. Heute lag der Transit nach Almeria an.

Weil wir auf jeden Fall pünktlich und ohne nötige Reparaturen zur Fähre kommen wollten, wählten wir angenehme Küstenlandstraßen für den Transit über Murcia und Aguilas, bis dort für uns eine kleine Offroadpiste war, die zu einem tollen Strand führte.

Erstmal ein Bad 🙂

Weiter geht’s in Richtung Süden, dort habe ich eine klitzekleine Verbindungsstraße gesehen. Also schnell ein paar Routenpunkte gesetzt, aber Calimoto sagt, diese Punkte könnten nicht direkt hintereinander angefahren werden. Hmm.. Blöd. Egal, wir versuchen das trotzdem!

Die kleine Straße entpuppte sich als Schotterstraße, die wohl zu einem sehr populären Stand führte, denn hier waren plötzlich sehr viele “normale” Autos unterwegs. Aber die waren uns alle zu langsam, erstmal überholen und Staub hinterlassen 😀

Zu besagtem Routenpunkt angelangt, haben wir leider feststellen müssen, dass man dort wohl tatsächlich nicht lang fahren kann. Ein Eisentor mit Kette und Vorhängeschloss versperrte uns den Weg. Kurz überlegt 😉 Na gut, fahren wir eben doch zurück. So konnten wir wenigstens die bereits Überholten nochmals (diesmal als Fußgänger) einstauben.

Und die Strecke bot uns auch gleich noch die Möglichkeit, unsere Autos richtig rallyemäßig aussehen zu lassen 🙂

So, zünftig dreckig in Almeria angekommen!

Kühle Getränke und einige Tapas konnten wir in einer süßen Bar bekommen und dann ging es zum Abendbriefing, bevor es gegen 22 Uhr zum Einschiffen ging. Dazu später noch mehr.

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