Vierte Etappe

Hallöchen und Buenos Dias aus Spanien!

Wir sind endlich in Spanien angekommen, endlich. Wir wollen Sommer und Sonne (wieder) haben..! Und tja, was soll ich sagen, dieser Plan ging auf. Zum Glück 🙂

Wir sind gestern ja am Lac Du Salagou gestartet und haben uns kleine Landstraßen gesucht um aus dem Bergigen in Richtung Meer zu gelangen. Es gab sooooo viele kleine süße französische Dörfer zu sehen, Wahnsinn! Da ist die Welt irgendwie noch in Ordnung. Zumindest auf den ersten Blick.

Nach einem kurzen Verpflegungsstopp in Narbonne schlängelten wir uns an der Mittelmeerküste entlang bis wir an die französisch-spanische Grenze kamen und prompt trafen wir auch noch andere Rallye-Teilnehmer. Ein kleiner Peugeot 205 tauchte da plötzlich vor uns auf und blubberte fröhlich aus dem Auspuff. Wir sind einige Kilometer zusammen gefahren, da erreichten wir endlich wieder eine Abzweigung, um die Offroadfähigkeiten unseres bzw. unserer Fahrzeuge zu testen.

Fun Fact: seit dem ersten Tag und den ersten ca. 20km hinter München fahren wir mit zwei anderen coolen Leuten zusammen. Wie kam das? Naja, beide Fahrzeuge auf der Autobahn – ein Grüßen – viel Hupen und eine passende gemeinsame Geschwindigkeit und schon war das Päckchen da. Wir fahren seither mit Basti & Bene und ihrem Passat Synchro quasi parallel. Das klappt super! Coole Sache mit Euch!

Auf dem Mont Ventoux.

Und weiter geht’s mit den tollen Überraschungen: Quasi aus dem Nichts erreichte mich eine Email von einem gewissen Bertram, der sich als der Vater vom Sebastian vorstellte. Er hat unseren Blog gelesen und spontan für uns 20€ per Paypal rüber geschossen 🙂

Wow, sooooo COOOOOOL!! Muchas graçias, oder so ähnlich..!!

Zurück zum Ablauf des Tages: Den Einstieg in die Offroadpiste haben wir noch direkt hinter besagtem Peugeot 205 gemacht. Aber der hat uns irgendwie innerhalb von Sekunden samt seiner Staubwolke einfach mal abgehängt..

Nicht schlecht Herr Specht!

Naja, wir haben unseren Spaß eben etwas gemächlicher gehabt, aber wir hatten ihn!

Das war eine vom Typ her schon ganz andere Piste, etwas besser für unsere Kombis. 🙂

Den Rest der Route zur Metropole Barcelona haben wir erst auf vermeintlich schnellen Landstraßen verbracht, bis wir eben aufgrund des Feierabendverkehrs dann doch auf die Autobahn gewechselt sind.

Unsere Anlandung in Barcelona war sehr angenehm.

Matze und ich sind bei einer Freundin untergekommen, Daaaaaanke Babs!!

Die perfekt ausgearbeitete Kulinarik-Tour mit sooooo tollen Tapas und dem danach nötigen Verdauungsspaziergang war einfach spitze!

Jetzt haben wir in ca. 4 Stunden den kompletten kulturellen Überblick und die geschichtliche Entwicklung von Barcelona bekommen und erlaufen. Toll.

What more to say?

Nix. Einfach nur: DANKE und Klaaaasse.

Schaut wieder mal auf dem Live-Tracking rein, es funktioniert gut und auch wir schauen manchmal, wo wir denn überhaupt grad sind 😀

So long, Danke für die Aufmerksamkeit, cya next time.

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